Sexualisierte Diskriminierung
Der Universität zu Köln ist es wichtig, ein sicherer, diskriminierungs- und gewaltfreier Studien-, Lehr- und Arbeitsort zu sein. Hierzu fördert sie eine Kultur des Hinsehens und Benennens und fordert alle Mitglieder und Angehörige auf, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen. Diskriminierung, sexualisierte Gewalt und Mobbing werden an der Universität zu Köln und im außeruniversitären dienstlichen Umgang nicht geduldet und alle Mitglieder entsprechend sensibilisiert. Die Antidiskriminierungsrichtlinie der Universität zu Köln definiert unerwünschte Handlungen, eröffnet Betroffenen Verfahrenswege und benennt Ansprechpersonen.
Die Universität zu Köln nimmt aktuell am EU-Forschungsprojekt "UniSAFE" zur geschlechtsbezogenen Gewalt in Hochschulen und Forschungseinrichtungen teil. Ziel des Projekts ist es, umfassende Kenntnisse über die Mechanismen und Auswirkungen von geschlechtsbezogener Gewalt zu erlangen und geeignete Konzepte zu entwickeln, um dieser entgegenzuwirken.
Was ist sexualisierte Diskriminierung?
Was können Sie tun, wenn Sie sexuelle Diskriminierung erfahren?
Was können Sie tun, wenn Sie sexuelle Diskriminierung beobachten?
Was tun bei einer akuten Bedrohung?
Beratungs- und Anlaufstellen bei Diskriminierung
Formale Beschwerdewege bei Diskriminierung
Externe Beratungs- und Anlaufstellen
Kontakt
Bei Bedarf können Sie gerne einen Beratungstermin telefonisch oder per E-Mail vereinbaren. Wir versuchen unser Beratungsangebot möglichst barrierefrei zu gestalten. Benötigen Sie einen stufenlosen Zugang? Sollen Kommunikationshilfen (z.B. Gebärdensprachdolmetschung) bereitgestellt werden? Bitte teilen Sie uns mit, welche Bedarfe Sie haben.
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